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Gedichtinterpretation: Die Welt- Hofmannswaldau
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:16 Mo 14.02.2005
Autor: nixchecker

Ich habe diese Frage in keinem anderen Forum gestellt.

Hi, Ich soll das Gedicht die Welt von Christian Hofmann von Hofmannswaldau interpretieren... aber ich hab noch nie so eine umfangreicht Interpretation gemacht, wie unserer Lehrer das von uns erwartet... vielleicht kann mir da jemand ein paar tipps geben, z.B. wie ich am besten anfange und gleiderung und so...

wäre echt nett...
Nixchecker

        
Bezug
Gedichtinterpretation: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:44 Di 15.02.2005
Autor: marthasmith

Hallo,

hier ist mal ein Tipp, was man so alles beachten kann/soll

http://www.katz-heidelberg.de/Hilfen/Gedichtinterpretation/body_gedichtinterpretation.html#Arbeitsverfahren

und hier ist ein Link, wie man die Interpretation tatsächlich aufbauen soll/kann.

Vielleicht hilft's ein wenig :o)

Gruß

marthasmith

Bezug
        
Bezug
Gedichtinterpretation: Aufbau
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:14 Di 15.02.2005
Autor: peggy_p

Der Aufbau ist wie jede normale Gedichtsinterpretation nur ist eine Analyse viel ausführlicher.
Also,
EINLEITUNG: Immer einleitender Satz (Autor, Gedicht, Zeit, Thema,...)dann kleine (wirklich kurze und bündige) Inhaltsangabe.Insgesamt nicht länger als eine viertel Seite.
HAUPTEIL: ALLE Stilmittel (Anapher, Personifikation, Reimarten usw.), herausarbeiten und immer mit Zeilenangabe!!Dann entweder getrennt oder mit den Stilmittel verknüpfen(bessere Methode!)was der Autor mit dem Gedicht aussagen will und auf was das lyrische Ich uns aufmerksam machen möchte und welche Wirkung das Gedicht (durch die verwendeten Stilmittel) auf den Leser hat. Wichtig ist immer das alles gut begründet und belegt ist und du nicht irgendwie rumschwaffelst - wenn dir nichts mehr einfällt lieber lassen, als unötig rumschreiben. (Auch 4 Seiten können gut sein!)
SCHLUSS:Auch kürzer, nochmal die Aussage des Gedichts betonen, die Wirkung, wenn dir einfällt einen guten Abschlusssatz, der alles sagt. Aber was allgemein reinmuss, muss normalerweise in der Aufgabenstellung stehen!!
Gut machen sich rethorische Fragen, die die drei Haupteile verbinden und so auch die Leser besser ansprechen- die Analyse muss nicht stocklangweilig sein!! Vielleicht fallen dir manchmal Wörter, Satzteile auf, die in einem anderen Gedicht, hier Barock,  aus der gleichen Zeit verwendet werden. Aber auf jeden Fall  Autor, Gedichtname,erwähnen...!!
Am wichtigsten ist: Alles gut miteinander verknüpfen , ABER nicht durcheinander, nicht rumspringen, immer Zeilenangabe, Fremdwörter verwenden, nicht: dann, danach und dann usw. sondern: folgend, der nächste Absatz zeigt, es ist erkennbar, der Leser wird durch...aufmerksam auf, durch ... wird ein ...Stimmung erzeugt ! Natürlich ist es nicht schlecht sich in der jeweiligen Zeit auszukennen, da die Themen in jeder Epoche fast immer gleich sind uns somit oft auch die gleichen Stilelemente vorkommen.)Barock ist eine der einfacheren Epochen und die Themen sind oft die Selben. Meistens handelt es sich um die Vergänglichkeit der Schönheit( auch ein Gedicht), die Ewigkeit im Tod usw....
So, ich hoffe du bist jetzt ein bißel schlauer, auch wenn ich jetzt nicht so ausführlich war.
gruß peggy

Bezug
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