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Funktionen: Frage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:29 Sa 08.01.2005
Autor: Reaper

Warum ist das Beispiel
1.)l:  [mm] \IR² [/mm] ->  [mm] \IR [/mm]   (x,y)  [mm] \mapsto [/mm] (x+y,x-y)

nicht bijektiv sondern injektiv?
Zu jedem Wert von (x,y) kommt doch geanu ein Pfeil hin

2.)
h :  [mm] \IN \to \IZ [/mm]        x [mm] \mapsto (-1)^{x} [/mm]
nicht surjektiv sondern einfach nichts?
Alle Pfeile zeigen doch hierbei auf -1 und 2 oder

3.)
f: M  [mm] \to [/mm] P(M)       A  [mm] \mapsto C_{M}(A) [/mm]

also M wird auf die Potenzmenge von M abgebildet
{a,b} = { [mm] \emptyset, [/mm] {a},{b},{a,b}}

Was ich jetzt nicht kapiere ist  A  [mm] \mapsto C_{M}(A) [/mm]
Ist das jetzt so dass ich eine Teilmenge A aus M nehme und sie auf die Komplementärmenge von M abbilde? Aber was ist die Komplementärmenge von {a,b}?





        
Bezug
Funktionen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:04 Sa 08.01.2005
Autor: Clemens

Hallo!

> Warum ist das Beispiel
> 1.)l:  [mm]\IR²[/mm] ->  [mm]\IR[/mm]   (x,y)  [mm]\mapsto[/mm] (x+y,x-y)

>  
> nicht bijektiv sondern injektiv?
>  Zu jedem Wert von (x,y) kommt doch geanu ein Pfeil hin

Die Funktion ist injektiv und surjektiv und damit bijektiv. (Übrigens: Der Bildbereich der Funktion ist [mm] \IR^{2} [/mm] und nicht [mm] \IR) [/mm]

> 2.)
>  h :  [mm]\IN \to \IZ[/mm]        x [mm]\mapsto (-1)^{x} [/mm]
>  nicht
> surjektiv sondern einfach nichts?
>  Alle Pfeile zeigen doch hierbei auf -1 und 2 oder

Die Funktion ist nicht surjektiv, da die 3 in der Bildmenge, aber nicht in der Wertemenge liegt. Man könnte aber analog eine Funktion
  h: [mm] \IN \to [/mm] {-1,1}, x [mm] \mapsto (-1)^{x} [/mm]
definieren, die dann surjektiv ist.

> Was ich jetzt nicht kapiere ist  A  [mm]\mapsto C_{M}(A) [/mm]
>  Ist
> das jetzt so dass ich eine Teilmenge A aus M nehme und sie
> auf die Komplementärmenge von M abbilde? Aber was ist die
> Komplementärmenge von {a,b}?

Wie habt ihr [mm] C_{M}(A) [/mm] definiert? Stimmt die Angabe f:M [mm] \to [/mm] P(M)

Gruß Clemens

Bezug
                
Bezug
Funktionen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:33 Sa 08.01.2005
Autor: Reaper

Also ist es generell nicht möglich dass ich eine natürlich Zahl in eine negative abbilde oder beispielsweise in eine reelle Zahl?

Wir haben es als Komplement von der Menge A definiert. Aber ich glaube das wusstest du schon, weiß auch nicht mehr. Und die Angabe ist richtig.

Bezug
                        
Bezug
Funktionen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:53 So 09.01.2005
Autor: Clemens

Hallo Hannes!

> Also ist es generell nicht möglich dass ich eine natürlich
> Zahl in eine negative abbilde oder beispielsweise in eine
> reelle Zahl?

Was meinst du damit genau und auf welche Aufgabe beziehst du dich? Du kannst natürlich ein natürliche Zahl auf eine negative oder reelle Zahl abbilden:
[mm] f: \IN \to \IZ, n \mapsto -n [/mm]
oder
[mm] f: \IN \to \IR, n \mapsto n [/mm]

> Wir haben es als Komplement von der Menge A definiert. Aber
> ich glaube das wusstest du schon, weiß auch nicht mehr. Und
> die Angabe ist richtig.

Müsste dann die Funktion nicht eher
[mm] f: P(M) \to P(M), A \mapsto C_{M}(A) [/mm]
statt
[mm] f: M \to P(M), A \mapsto C_{M}(A) [/mm]
heißen?

Wenn ja, dann zu deiner Frage im ersten Post:

> Ist das jetzt so dass ich eine Teilmenge A aus M nehme und sie auf
> die Komplementärmenge von M abbilde? Aber was ist die
> Komplementärmenge von {a,b}?

Das Komplement einer Teilmenge A von M in M ist ja definiert als:

[mm] C_{M}(A) := \left\{m \in M: m \not\in A\right\} [/mm]

Daraus folgt

[mm] C_{M}(\left\{a,b\right\}) = \left\{m \in \left\{a,b\right\}: m \not\in \left\{a,b\right\}\right\} = \left\{\right\} [/mm]

In der leeren Menge sind genau die Elemente aus M die nicht in M liegen.

Gruß Clemens

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