Fresnel- und Fraunhoferbeugung < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet  | | Datum: | 00:22 Di 24.04.2012 | | Autor: | imzadi |
Guten Tag.
Ich habe in diesem Semester mein Nebenfach Physik und das Praktikum fing ohne Vorwarnung mit dem oben genannten Thema an.
Im Versuch vor einer Woche habe ich:
(i) Fresnel-Beugung an verschiedenen Objekten beobachtet:
Papierstreifen,Blechstreifen,Doppelspalt,Schrauben,verschiedenartige Kanten. Dazu habe ich Skizzen gamacht.
(ii)Uebergang von Fresnel- zu Frauenhofer beobachtet.
(iii)Fraunhofer am Doppelspalt,Eifachspalt, Kreuzgitter beobachtet. Zu allem Skizzen gemacht. Wellenlänge gemessen aus Gitterbeugung und sogar richtig.
Mein Problem ist-ich hatte noch nie im Leben Optik und muss bis Mittwoch ein Protokoll anfertigen.
Ich habe das Gefühl.dass ich das ganze noch gar nicht verstehe,ich weiß ,Fresnel ist im Nahfeld und Fraunhofer im Unendlichen; aber was mus ich denn aus diesen ganzen Skizzen ersehen? Wir hatten keine Moeglichkeit uns für den Versuch vorzubereiten , das heißt, vor einer Woche wußte ich noch gar nicht was ich überhaupt tue...
Vielleicht kann mir jemand ein Tip geben,was an diesem Thema das wichtigste ist,wie soll ich meine Skizzen interpretieren und in welche Richtung das ganze geht. . Bin euch für eure Hilfe sehr dankbar.
LG imzadi
Ich habe diese Frage in keinem anderen Forum auf anderen Seiten gestellt.
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(Antwort) fertig  | | Datum: | 01:37 Di 24.04.2012 | | Autor: | leduart |
Hallo
ohne deine Skizzen zu kennen, kan ich nichts dazu sagen. Über Beugung undInterferenz allgemein gibt es genug im netz um daraus ne Einleitung zu schreiben.
mehr kann man ohne den Versuchsaufbau und die Skizzen zu sehen nicht sagen. Meist gibts doch zum Praktikum ein Heft mit Einführung und Fragen und Versuchsaufträgen. Daran musst du dich entlang hangeln, und natürlich mit deinem Versuchspartner diskutieren.
gruss leduart
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