matheraum.de
Raum für Mathematik
Offene Informations- und Nachhilfegemeinschaft

Für Schüler, Studenten, Lehrer, Mathematik-Interessierte.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Forum · Wissen · Kurse · Mitglieder · Team · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status Hochschulmathe
  Status Uni-Analysis
    Status Reelle Analysis
    Status UKomplx
    Status Uni-Kompl. Analysis
    Status Differentialgl.
    Status Maß/Integrat-Theorie
    Status Funktionalanalysis
    Status Transformationen
    Status UAnaSon
  Status Uni-Lin. Algebra
    Status Abbildungen
    Status ULinAGS
    Status Matrizen
    Status Determinanten
    Status Eigenwerte
    Status Skalarprodukte
    Status Moduln/Vektorraum
    Status Sonstiges
  Status Algebra+Zahlentheo.
    Status Algebra
    Status Zahlentheorie
  Status Diskrete Mathematik
    Status Diskrete Optimierung
    Status Graphentheorie
    Status Operations Research
    Status Relationen
  Status Fachdidaktik
  Status Finanz+Versicherung
    Status Uni-Finanzmathematik
    Status Uni-Versicherungsmat
  Status Logik+Mengenlehre
    Status Logik
    Status Mengenlehre
  Status Numerik
    Status Lin. Gleich.-systeme
    Status Nichtlineare Gleich.
    Status Interpol.+Approx.
    Status Integr.+Differenz.
    Status Eigenwertprobleme
    Status DGL
  Status Uni-Stochastik
    Status Kombinatorik
    Status math. Statistik
    Status Statistik (Anwend.)
    Status stoch. Analysis
    Status stoch. Prozesse
    Status Wahrscheinlichkeitstheorie
  Status Topologie+Geometrie
  Status Uni-Sonstiges

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
StartseiteMatheForenPhysikFormel?
Foren für weitere Schulfächer findest Du auf www.vorhilfe.de z.B. Deutsch • Englisch • Französisch • Latein • Spanisch • Russisch • Griechisch
Forum "Physik" - Formel?
Formel? < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Physik"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Formel?: Frage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:07 Mo 12.09.2005
Autor: kruder77

Hallo,

"Um ausreichende quantitative Aussagen über die Quantisierungsfehler zu erhalten, erweist es sich als sinnvoll, diese durch einen gleichverteilte Zufallsvariable q zu beschreiben.

Zusätzlich gibt es zur Zufallsvaribalen noch eine Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion p(q)

Die mittlere Leistung des Quantisierungsrauschens beträgt:

[mm] P_{q}= \integral_{- \infty}^{\infty} {q^{2}*p(q)*dq}=\bruch{1}{ \Delta}*\integral_{-\Delta/2}^{\Delta/2}{q^{2}*dq}=\bruch{\Delta^{2}}{12} [/mm]

Sie ist in allen Intervallen gleich groß. Wobei es für eine sinnvolle Beurteilung des Quantisierungsrauschens üblich ist die mittlere Quantisierungsrauschleistung [mm] P_{q} [/mm] auf die mittlere Signalleistung [mm] P_{x} [/mm] zu beziehen. "


Was kann ich mir unter einer Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion bezogen auf eine Zufallsvariable vorstellen?
Warum erhalte ich die mittlere Leistung, wenn ich eine Zufallsvariable im Quadrat multipliziert mit der Wahrscheinlichkeitsdichtfunktion und beides nach der Zufallvariable integriert von - bis + unendlich integriere?
Wenn diese Zufallsvariabel gleichverteilt ist, wozu brauche ich dann einen Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion?
Und warum ist es sinnvoll diese beiden Leistungen aufeinander zu beziehen?

Vielen Dank & Grüße
kruder77


        
Bezug
Formel?: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 00:38 Di 13.09.2005
Autor: leduart

Hallo
Diskrete Größen haben Wahrscheinlichkeiten so wie etwa p=1/6 für ne 1 beim Würfeln.
Kontinuierliche Grössen wie q oder irgend ein Intervall der reellen Zahlen haben keine solchen Wahrscheinlichkeiten. jeder exakte Wert von q also z. Bsp q=17 oder [mm] q=\wurzel{3} [/mm] hat die Wahrscheinlichkeit 0 . die Wahrscheinlichkeit, dass q zwischen a und b liegt ist:
[mm] \integral_{a}^{b} [/mm] {p(q) dq}.
[mm] \bruch{1}{b-a} \integral_{a}^{b} {q^{2}*p(q)dq}ist [/mm] der Erwartungswert von [mm] q^{2} [/mm] in a,b
du kannst dir so was wie ein gewichtetes Mittel von [mm] q^{2} [/mm] darunter vorstellen.
und [mm] q^{2}muss [/mm] wohl ne energie sein. oder proportional, wie z, Bsp die Amplitude einer EM Welle. da es sich um "Rauschen handelt muss es wohl so was in der Richtung sein. ich hab keine Ahnung was ein quantisierungsfehler ist!
Gruss leduart

Bezug
                
Bezug
Formel?: Thanks
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:04 Di 13.09.2005
Autor: kruder77

Hallo Leduart,

Erstmal ein Danke schön für die Antwort!

>  und [mm]q^{2}muss[/mm] wohl ne energie sein. oder proportional, wie
> z, Bsp die Amplitude einer EM Welle. da es sich um
> "Rauschen handelt muss es wohl so was in der Richtung sein.
> ich hab keine Ahnung was ein quantisierungsfehler ist!

Unter der Quantisierung allgemein versteht man, dass ein analoges Signal (analog = zeit und wertkontinuierlich) zu einen digitalen Signal (wertdiskret) konvertiert wird, d.h. der Signalbereich wird in Intervalle unterteilt. Je genauer die Unterteilung (je mehr Intervalle) ist desto besser wird der SNR (Signal Noise Ratio = Signal Rausch Abstand) desto geringer kann die Bandbreite gehalten werden und Kosten gespart werden. Bestes Beispiel PCM (Pulse Code Modulation) dort werden die Signale deiner Stimme durch eine ganze Reihe vom Geräten geschickt um am anderen Ende der Leitung wieder am Hörerlautsprecher rauszukommen. Als erstes wird Deine Stimme durch das Mikrophon in ein analoges Signal gewandelt, durch einen Bandpass werden Töne die für das menschliche Ohr nicht hörbar sind entfernt und nun das Signal digitalisiert, da dies über Intervalle geschieht kann es vorkommen, dass ein Wert genau auf einer Grenze liegt und das Programm nun per Zufall entscheidet ob es der Wert in das Intervall oben oder unten eingeordnet wird. Die Differenz die dabei entsteht wird als Quantisierungfehler bezeichnet. Wobei man zwischen linearer und nichtlinearer Quantisierung unterscheidet - letztere ist besser.

Gruß
kruder77

Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Physik"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.unimatheforum.de
[ Startseite | Forum | Wissen | Kurse | Mitglieder | Team | Impressum ]