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For-Schleife in Matlab: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:06 Fr 25.12.2009
Autor: moonlight

Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem: Ich möchte eine Iteration durchführen und das x-mal.
Die for-Schleife an sich soll nur dieses x hochzählen, aber so lange folgendes ausführen:

%Anfangsbedingungen:
    y0=[1 0 0];
    d0=norm(y0(1,:));
    yn0=y0(1,:)/d0;

%Lösen der Differentialgleichung    
   [t,y]= ode45(@variation,0:step:2*step,yn0,options,c,b,A,w)

%Neue Definition der Anfangsbedingung  
    yn0 =y(2,:)/norm(y(2,:))
    step=2*step

Danach sollten diese Anfangsbedingungen erneut zum Lösen der DGL dienen und weiterhin

[t,y]= ode45(@variation,0:step:2*step,yn0,options,c,b,A,w)

ausführen bis zum x-ten mal.

Leider habe ich bereits ein paar Tage daran gesessen und verliere allmählich die Geduld.

Könnt ihr mir da weiterhelfen?

Liebe Grüße und frohe Weihnachten,
moonlight

        
Bezug
For-Schleife in Matlab: Rollen der Variablen
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:39 Fr 25.12.2009
Autor: Al-Chwarizmi

hello moonlight,

für eine For-Schleife braucht man wohl auch in
MatLab eine Zählervariable, einen Startwert (hier
wohl 1) und einen Endwert.
Ich sehe ader in deinem Text nur ein x, das
die zwei Rollen "Zählervariable" und "Endwert"
in Personalunion erfüllen soll. Das geht natürlich
nicht. Oder soll gar nicht x, sondern z.B. t deine
eigentliche Zählervariable sein ?
Dient die Zählervariable wirklich nur zum Zählen
der Ausführungen der Schleife oder soll sie
im Block der Schleife als Variable mit verwendet
werden ?

LG    Al-Chw.

Bezug
                
Bezug
For-Schleife in Matlab: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:59 Fr 25.12.2009
Autor: moonlight

Nehmen wir an ich möchte folgendes ausführen:

T= 100

for t=0:step:T
    y0=[1 0 0];
    d0=norm(y0(1,:));
    yn0=y0(1,:)/d0;
    [t,y]= ode45(@variation,t,yn0,options,c,b,A,w)
    yn0 =y(2,:)/norm(y(2,:))
    step=2*step
end

dann kommt folgende Fehlermeldung
"When the first argument to ode45 is a function handle, the tspan argument must have at least two elements."

Es soll eigentlich nur ein Zähler eingebaut werden, der zu jedem Zeitpunkt t die Berechung durchführt mit step -Schritten bis T

Bezug
                        
Bezug
For-Schleife in Matlab: Syntax von "ode45"
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:24 Fr 25.12.2009
Autor: Al-Chwarizmi


> Nehmen wir an ich möchte folgendes ausführen:
>  
> T= 100
>  
> for t=0:step:T
>      y0=[1 0 0];
>      d0=norm(y0(1,:));
>      yn0=y0(1,:)/d0;
>      [t,y]= ode45(@variation,t,yn0,options,c,b,A,w)
>      yn0 =y(2,:)/norm(y(2,:))
>      step=2*step
>  end
>  
> dann kommt folgende Fehlermeldung
>  "When the first argument to ode45 is a function handle,
> the tspan argument must have at least two elements."
>  
> Es soll eigentlich nur ein Zähler eingebaut werden, der zu
> jedem Zeitpunkt t die Berechung durchführt mit step
> -Schritten bis T


Hallo,

die Fehlermeldung bezieht sich offenbar nur auf die
Syntax des Befehls "ode45": anstatt einer Zahl t sollte
da wohl ein t-Intervall stehen, vielleicht  [t,t+step]  ?

Da ich weder mit MatLab arbeite noch dein Beispiel
wirklich durchschaue, solltest du dies nur als eine
Vermutung betrachten.

LG    Al-Ch.


Bezug
                                
Bezug
For-Schleife in Matlab: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:36 Fr 25.12.2009
Autor: moonlight

Vielen lieben Dank!
Habe das ganze nun lösen können :)

Habe eine for und while schleife eingebaut, die einerseits einen Zähler enthalten, aber andererseits von t abhängen. Auch das Intervallproblem ist nun gelöst :)

Die Fehlermeldung kam immer, wenn ich die forschleife alleine eingebaut hatte, mit der while-schleife in kombination funktioniert es nun endlich :)

Müssen nur noch die Ergebnisse stimmen, dann bin ich happy :)

Hier noch mein code, falls es jmd interessieren sollte:

step= 2/pi/1000

    y0=input('Bitte Geben Sie den Anfangsvektor ein([1 1 1]): ');
    d0=norm(y0(1,:));
    yn0=y0(1,:)/d0;
    tstep=step;    
    i=0;

for i=0:1:T
    while (i<T & tstep<= T*step)
    i = i+1;
        [t,y]= feval(@ode45,@variation,0:tstep:T,yn0,options,c,b,A,w);        
        yn0 =y(2,:)/norm(y(2,:));
        tstep=tstep + step;
    end
end

Mit feval berechnet man einen Funktionswert, hier: den Vektor an der stelle 0 bis T

Bezug
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