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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 14:05 Di 21.04.2009 | Autor: | berger741 |
Aufgabe 1 | b) In den Wendepunkten von f( x) sollen rechts und links zur Stabilisierung Spannseile angebracht werden. Diese werden auf dem Boden im Abstand von 4 m (auf der x-Achse) befestigt.
Berechnen Sie die erforderliche Seillänge ohne die Befestigungsschlaufen. |
Aufgabe 2 | Ein Laserstrahl welcehr in 15 Meter Höhe (an der y-Achse) c) befestigt ist, soll durch Rotation um die y-Achse die ganze Konstruktion in einen Lichtkegel hüllen, bei einer Basisbreite, welcher dem Abstand der Nullstellen von f(x) entspricht. Unter welchem Winkel zur Senkrechten muss das Laserstrahlgerät fixiert werden? |
Hallo,
zu diesen Aufgaben gehören noch eine a) dazu, welche gelöst ist und wie folgt lautet (sofern diese wichtig ist):
"Fürt eine Werbe-Ausstellung soll eine ungewöhnliche Werbefläche erstellt werden. Eine Fabrik erhält den Auftrag, aus Kunstoff eine Grundfläche herzustellen, bei der die äußeren Kanten der Funktion
f(x) = 0,25 $ [mm] x^4 [/mm] $ - 3,25 $ [mm] x^2 [/mm] $ + 9
folgen. Definitionsmenge ist die Menge der reelen Zahlen.
Alle Zahlenangaben auf der Skizze sind Meterangaben. Auf 2 Meter Höhe vom Boden gemessen, sioll eine Plexiglas-Platte mit optimaler Flächenausnutzung so aufgeklebt werden, dass ihre oberen Ecke die Funktion berühren.
a) Berechnen Sie die maximal mögliche Plexiglas-Fläche A in $ [mm] m^2. [/mm] $
"
Die Lösung ist 8,158 [mm] m^2
[/mm]
zur b) Wendepunkt berechnen ist kein Problem, doch was weiter? Doch wie geeht es nun weiter? Habe leider überhaupt keine Idee.
zur c) Zur c) fällt mir auch nichts ein, hätte zwar zuerst an y-Rotation (Integralrechnung) gedacht, aber das ist ja eine ganz andere Kiste.
Könnt Ihr mir nur einige Tipps geben, damit ich nicht im Sand stecken bleibe und weiterrechnen kann?
Wäre klasse,
fg
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Hallo!
> zur b) Wendepunkt berechnen ist kein Problem, doch was
> weiter? Doch wie geeht es nun weiter? Habe leider überhaupt
> keine Idee.
Ich finde die Formulierung der Aufgabe etwas komisch. Weißt du, was von dir gefordert ist und nur es nicht umzusetzen oder kannst du auch mit der Formulierung nichts anfangen?
Vielleicht wäre es ganz hilfreich, wenn du die Skizze mal als Bild hochlädst. Das prinzipielle Vorgehen wäre aber, dass du die entsprechenden zwei Punkte auf der x-Achse bestimmst und dann den Abstand des "linken Punkts" zum linken Wendepunkt und analog rechts bestimmst und addierst.
> zur c) Zur c) fällt mir auch nichts ein, hätte zwar zuerst
> an y-Rotation (Integralrechnung) gedacht, aber das ist ja
> eine ganz andere Kiste.
Abgesehen davon, dass ich keine Ahnung habe was nun genau eine "Basisbreite" ist (ich vermute jetzt einfach mal damit ist gemeint wie "breit" das Licht auf den Boden fällt, also der Durchmesser des Lichtkegels), geht es hier um eine einfache Berechnung von Winkeln im rechtwinkligen Dreieck.
Der Punkt (0|15), der Koordinatenursprung (0|0) und der zur rechten Nullstelle gehörige Punkt (2|0) bilden ja das halbe Dreieck, welches der Lichtkegel sein soll. Du kennst also alle Seitenlängen von Dreieck und musst nun den Innenwinkel bei (0|15) berechnen.
Viele Grüße, Stefan.
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