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Hallo!
ich habe folgende Wissenslücke.
Ich weiß nicht, wovon die Stromstärke in einer Elektronenkanone abhängt.
Bisher dachte ich, dass diese über die Heizspannung bestimmt wird, da so die Anzahl der emittierten Elektronen geregt wird. Die Beschleunigungsspannung [mm] $U_b$ [/mm] bestimmt lediglich die maximale Energie eines Elektrons, jedoch nicht die Anzahl pro Zeit, wenn die Anzahl pro Zeit bereits durch die Glühemissionsrate festgelegt ist.
Meine Frage rührt eigentlich vom Franck-Hertz her, bei diesem steigt die Stromstärke mit [mm] $U_b$ [/mm] an, auch wenn man den Versuch im Vakuum durchführt. Auch hier - warum macht dies Sinn? Spielt die Netzanode ein Rolle.
Ich freue mich sehr über Antworten.
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(Antwort) fertig  | | Datum: | 21:01 Di 08.11.2016 | | Autor: | chrisno |
Das Stichwort ist Vakuumdiode oder Röhrendiode. Damit kommst Du zu
https://lp.uni-goettingen.de/get/text/4256
und
www2.hs-fulda.de/~pfisterer/et/et6.pdf
Du wirst sehen, dass eine kurze Antwort kaum möglich ist.
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Hallo crisno,
spät - aber nicht weniger herzlich - vielen Dank für die [mm] \textit{hilfereichen} [/mm] Links, das hat doch einiges Licht ins Dunkel gebracht. Insbesondere durch die Sättung im höhervoltigen Bereich ist mir klar geworden, warum ich die Abhängigkeit der Stromstärke von der Spannung bei Aufbauten wie der Elektronenbeugungsröhre und der Braunschen Röhre immer ohne Widerspruch ignorieren konnte.
Also nochmals: vielen Dank!
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