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Elektrische Feldstärke: Feldstärke einer Isolierkugel
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:21 Mi 10.10.2007
Autor: Helmchen84

[]Aufgabe

Es wäre echt sehr nett, wenn mir jemand zu dieser Aufgabe eine Hilfestellung geben könnte. Leider komme ich selbst nicht auf eine vernünftige Lösung.

Vielen Dank

ch habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: JPG) [nicht öffentlich]
        
Bezug
Elektrische Feldstärke: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:12 Mi 10.10.2007
Autor: rainerS

Hallo!

Zunächst einmal ist das Problem ja kugelsymmetrisch, denn die Kugel ist gleichmäßig geladen. Daher ist das elektrische Potential [mm]\Phi[/mm], das von der Kugel erzeugt wird, auch kugelsymmetrisch, hängt also nur vom Abstand r vom Kugelmittelpunkt ab. Aus [mm]\vec E = - \vec\nabla \Phi[/mm] folgt unittelbar , dass auch die elektrische Feldstärke kugelsymmetrisch ist, nämlich immer in radialer Richtung wirkt (sowohl innerhalb als auch außerhalb der Kugel ist [mm]\vec E[/mm] parallel oder antiparallel zu [mm]\vec r[/mm]).

Damit kennst du die Richtung von [mm]\vec E[/mm], bleibt noch die Berechnung des Betrages. Das geht mit dem Gaußschen Gesetz:

[mm] \oint_A \varepsilon \vec E*d\vec A = Q [/mm]

wobei Q die von der Fläche A eingeschlossene Ladung ist. Hier musst du beachten, dass das [mm]\varepsilon[/mm] unterschiedliche Werte innerhalb und außerhalb der Isolierkugel hat.

Wegen der Kugelsymmetrie nehmen wir die Oberfläche einer Kugel vom Radius r, dann ist der Betrag von [mm]\vec E[/mm] auf der Kugeloberfläche konstant und die Richtung immer senkrecht zu [mm]\vec A[/mm]:
[mm] \oint_A \varepsilon \vec E*d\vec A = 4\pi \varepsilon(r) r^2 |\vec E(r)| [/mm].
Hier ist

[mm]\varepsilon(r) = \begin{cases} 2\varepsilon_0, & r\le R \\ \varepsilon_0, & r> R \end{cases}[/mm]

Bei der Ladung und bei der Dielektrizitätskonstanten muss man unterscheiden, ob die Isolierkugel vollständig innerhalb der Kugel vom Radius r liegt ([mm]R\le r[/mm], oder darüber hinausragt ([mm]R>r[/mm]). Der erste Fall ist einfach: Q ist die Gesamtladung, also ist für [mm]R\le r[/mm]:

[mm]|\vec E(r)| = \bruch{1}{4\pi\varepsilon_0} \bruch{Q}{R^2}[/mm]

Für [mm]R>r[/mm] trägt nur die Ladung innerhalb der Kugel vom Radius r bei. Probier doch, das selbst auszurechnen!

  Viele Grüße
    Rainer

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