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Durchbiegung bis zum Bruch: Wann knickt ein Rohr ein?
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 09:58 Mo 16.03.2009
Autor: holligo

Aufgabe
  Aber, ab welchem kritischen Querschnitt des Rohres knickt dieses ein?

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

Hallo Experten,

zum Heben einer Last muss ich ein Rundrohr unterlegen. Eine Flächenlast liegt bei 400 kg und die Auflagefläche bei 200 mm (paarweise angelegt kippt meine Last nicht ab). Nun kann ich die maximale Durchbiegung ermitteln. Aber, ab welchem kritischen Querschnitt des Rohres knickt dieses ein? Die Knicklast nach EULER gilt ja nur für die vertikale Belastung.
Soweit das Problem
Vielen Dank erstmal!
Roland

        
Bezug
Durchbiegung bis zum Bruch: Biegung
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:43 Mo 16.03.2009
Autor: Loddar

Hallo Roland,

[willkommenvh] !!


> zum Heben einer Last muss ich ein Rundrohr unterlegen. Eine
> Flächenlast liegt bei 400 kg und die Auflagefläche bei 200
> mm (paarweise angelegt kippt meine Last nicht ab).

Das sind aber weder Angaben für eine Flächenlast bzw. eine Auflagefläche.


> Nun kann ich die maximale Durchbiegung ermitteln. Aber, ab welchem
> kritischen Querschnitt des Rohres knickt dieses ein? Die
> Knicklast nach EULER gilt ja nur für die vertikale Belastung.

Dieses Problem klingt viel mehr nach einen Spannungsproblem infolge Biegung / Momentenbeanspruchung als nach einem Stabilitätsproblem.

Immerhin kann ich hier auch keine Vertikalbeanspruchung in dem genannten Rohr erkennen.

Das heißt also, dass Du hier nur folgende Nachweise führen musst:
[mm] $$\sigma_M [/mm] \ = \ [mm] \bruch{M}{W} [/mm] \ [mm] \le [/mm] \ [mm] \sigma_{\text{zul}}$$ [/mm]
[mm] $$\tau_Q [/mm] \ = \ [mm] \bruch{Q}{A_Q} [/mm] \ [mm] \le [/mm] \ [mm] \tau_{\text{zul}}$$ [/mm]
Der Nachweis "Biegedrillknicken" ist für Rohrquerschnitte entbehrlich.


Gruß
Loddar


Bezug
                
Bezug
Durchbiegung bis zum Bruch: zulässige Spannung also
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:04 Mo 16.03.2009
Autor: holligo

Hallo Loddar,

danke für die Antwort.
Also muss ich das Moment errechnen, dann die gewählten Querschnitte zur Widerstandsmomentberechnung nehmen und nicht über die zulässige Spannung hinauskommen.
Mann, das geht in die Grundlagen von "lang ists her".. ;-)



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