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Dipolmoment: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:55 Mi 16.02.2011
Autor: T_sleeper

Aufgabe
Ein punktförmiger Dipol mit dem Moment [mm] \vec{p} [/mm] befinde sich am Ort [mm] \vec{r}. [/mm] Im Ursprung sitzt eine Punktladung q, die ein elektrostatisches Potential [mm] \phi(\vec{r})=\frac{q}{4\pi\varepsilon_{0}}\frac{\exp(-\mu r)}{r} [/mm] erzeuge.

(i) Berechnen Sie das E-Feld dieser Ladung.

(ii) Die potentielle Energie [mm] V(\vec{r}), [/mm] die der Dipol in dem äusseren Feld [mm] \vec{E} [/mm] hat, ist durch [mm] V(\vec{r})=-\vec{p}\vec{E}(\vec{r}) [/mm] gegeben. Berechnen Sie daraus die Kraft, die die Punktladung auf den Dipol ausübt.

Hallo,

also bei (i) habe ich einfach [mm] \vec{E}=-\nabla\phi [/mm] verwendet und komme dann auf [mm] \vec{E}(\vec{r})=\frac{q}{4\pi\varepsilon_{0}}\exp(\frac{\mu}{r}+\frac{1}{r^{2}})\vec{e}_{r}. [/mm]

Bei (ii) bin ich mir etwas unschlüssig, wie ich vorgehen soll, konkret stört mich das [mm] \vec{p}. [/mm] Es ist doch [mm] \vec{F}=-\nabla [/mm] V.

Aber nun weiß ich ja nichts über [mm] \vec{p}, [/mm] kann also V schlecht ableiten. Normalerweise gilt [mm] \vec{p}=\int dV'\rho(r')\frac{1}{|\vec{r}'-\vec{r}|} [/mm] aber das kann ich ja hier irgendwie nicht anwenden oder? Da steht was vom Ort [mm] \vec{r} [/mm] des Dipols. Kommt man damit auf das Moment?

        
Bezug
Dipolmoment: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:11 Mi 16.02.2011
Autor: chrisno


> also bei (i) habe ich einfach [mm]\vec{E}=-\nabla\phi[/mm] verwendet

[ok]

> und komme dann auf
> [mm]\vec{E}(\vec{r})=\frac{q}{4\pi\varepsilon_{0}}\exp(\frac{\mu}{r}+\frac{1}{r^{2}})\vec{e}_{r}.[/mm]

Da bin ich zu lange aus der Übung. Wenn ich das nachrechnen soll, dann musst Du ein paar Zwischenschritte hinschreiben. Wie das [mm] $\bruch{1}{r^2}$ [/mm] in die Exponentialfunktion kommt, sehe ich so nicht.

>  
> Bei (ii) bin ich mir etwas unschlüssig, wie ich vorgehen
> soll, konkret stört mich das [mm]\vec{p}.[/mm] Es ist doch
> [mm]\vec{F}=-\nabla[/mm] V.

[ok]

>  
> Aber nun weiß ich ja nichts über [mm]\vec{p},[/mm] kann also V
> schlecht ableiten.

Schreib doch mal [mm]\vec{p},[/mm] als Produkt von Betrag und Einheitsvektor. Dann schreib V wie in der Anleitung hin. Das Skalarprodukt hat doch keinen r-Anteil mehr. Also steckt da nur ein Faktor, der von der Orientierung des Dipols zum Feld abhängt. Vom Rest kannst Du den Gradienten bilden.

Bezug
                
Bezug
Dipolmoment: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:01 Mi 16.02.2011
Autor: T_sleeper


> > also bei (i) habe ich einfach [mm]\vec{E}=-\nabla\phi[/mm] verwendet
> [ok]
>  > und komme dann auf

> >
> [mm]\vec{E}(\vec{r})=\frac{q}{4\pi\varepsilon_{0}}\exp(\frac{\mu}{r}+\frac{1}{r^{2}})\vec{e}_{r}.[/mm]
>  Da bin ich zu lange aus der Übung. Wenn ich das
> nachrechnen soll, dann musst Du ein paar Zwischenschritte
> hinschreiben. Wie das [mm]\bruch{1}{r^2}[/mm] in die
> Exponentialfunktion kommt, sehe ich so nicht.
>  >  
> > Bei (ii) bin ich mir etwas unschlüssig, wie ich vorgehen
> > soll, konkret stört mich das [mm]\vec{p}.[/mm] Es ist doch
> > [mm]\vec{F}=-\nabla[/mm] V.
>  [ok]
>  >  
> > Aber nun weiß ich ja nichts über [mm]\vec{p},[/mm] kann also V
> > schlecht ableiten.
>  Schreib doch mal [mm]\vec{p},[/mm] als Produkt von Betrag und
> Einheitsvektor. Dann schreib V wie in der Anleitung hin.
> Das Skalarprodukt hat doch keinen r-Anteil mehr. Also
> steckt da nur ein Faktor, der von der Orientierung des
> Dipols zum Feld abhängt. Vom Rest kannst Du den Gradienten
> bilden.

Das mit dem exp war falsch. Das sollte nicht als Funktionsargument da stehn. Aber ist auch egal.

Was ist denn da der Einheitsvektor von [mm] \vec{p}? [/mm] Einfach [mm] \frac{\vec{r}}{r}? [/mm] Aber wieso?

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Dipolmoment: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:37 Mi 16.02.2011
Autor: notinX

Hi,

  

> Was ist denn da der Einheitsvektor von [mm]\vec{p}?[/mm] Einfach
> [mm]\frac{\vec{r}}{r}?[/mm] Aber wieso?

nein der Einheitsvektor von [mm] $\vec [/mm] p$ ist sicher nicht [mm] $\frac{\vec{r}}{r}$, [/mm] sondern: [mm] $\vec{e}_p=\frac{\vec{p}}{p}$ [/mm] Wieso? Weil ein Einheistvektor per Definition die Norm 1 hat und das erreicht man indem man durch die Norm teilt.

Gruß,

notinX


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Dipolmoment: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:49 Mi 16.02.2011
Autor: T_sleeper

Ok. Dann sehe ich aber nicht wie mir das weiterhelfen soll.

Dann hat man [mm] V(\vec{r})=p\vec{e}_{p}\cdot\vec{e}_{r}\frac{q}{4\pi\varepsilon_{0}}\exp(-\mu r)(\frac{\mu}{r}+\frac{1}{r^{2}})). [/mm] Wie soll ich da denn jetzt den Gradienten drauf hauen können?

Bezug
                                        
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Dipolmoment: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:54 Mi 16.02.2011
Autor: rainerS

Hallo!

> Ok. Dann sehe ich aber nicht wie mir das weiterhelfen
> soll.
>  
> Dann hat man
> [mm]V(\vec{r})=p\vec{e}_{p}\cdot\vec{e}_{r}\frac{q}{4\pi\varepsilon_{0}}\exp(-\mu r)(\frac{\mu}{r}+\frac{1}{r^{2}})).[/mm]Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)


> Wie soll ich da denn jetzt den Gradienten drauf hauen
> können?

Im Zweifelsfall in Koordinatendarstellung. Ich würde $\vec{p}$ stehenlassen und $\vec{e}_r = \bruch{\vec{r}}{r}}$ schreiben.

Es ist

[mm] \nabla(\vec{p} * \vec{r}) = \nabla(x*p_x + y*p_y +z*p_z) = \vec{p} [/mm] .

Viele Grüße
   Rainer

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Dipolmoment: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:56 Mi 16.02.2011
Autor: rainerS

Hallo!

> Aber nun weiß ich ja nichts über [mm]\vec{p},[/mm]

Das ist ein konstanter Vektor, mehr brauchst du nicht zum Ableiten.

Viele Grüße
   Rainer

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