Dipolantenne < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 18:24 Mo 30.09.2013 | Autor: | QexX |
Aufgabe | Warum hat eine aus einem elektrischen Schwingkreis "aufgebogene" Dipolantenne für die Länge [mm] l=\lambda/2 [/mm]
[mm] (\lambda: [/mm] empfangene Wellenlänge) den optimalen Empfang? |
Hallo zusammen,
Der Wiki Artikel zum Thema "Dipolantenne" gibt leider keine Auskunft darüber, warum genau die Antennenlänge [mm] \lambda/ [/mm] 2 betragen sollte. Kann man sich das irgendwie anschaulich bzw. mathematisch anhand von der Resonanzfrequenz leicht klar machen?
Mir ist auch nicht ganz klar, wie man sich bei einer Empfänger-Antenne die Anregung der Elektronen innerhalb der Antenne durch eine ankommende EM-Welle vorzustellen hat. (Die Umkehrung, also die Abstrahlung kann man sich ja einfach durch einen Schwingkreis klar machen).
Würde mich über Hilfe freuen!
Lg
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(Antwort) fertig | Datum: | 21:09 Mo 30.09.2013 | Autor: | chrisno |
Nimm mal nur den Anteil des Elektrischen Felds einer elektromagnetischen Welle. Zwischen welchen Punkten musst Du messen um die maximale Spannung zu erhalten?
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(Frage) beantwortet | Datum: | 21:19 Mo 30.09.2013 | Autor: | QexX |
Zwischen Hoch und-Tiefpunkt des E-Feldes?
Das wäre grade die halbe Wellenlänge...
Wie stellt man sich dann die Anregung in der Antenne vor?
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(Antwort) fertig | Datum: | 21:23 Mo 30.09.2013 | Autor: | chrisno |
Ganz simpel gesagt hast Du nun an einem Ende der Antenne Plus und am anderen Ende Minus uns so werden die Elektronen im Metall der Antenne auf den Weg von Minus nach Plus geschickt.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:54 Mo 30.09.2013 | Autor: | QexX |
Ok, vielen Dank für die Hilfe!
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