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(Frage) beantwortet | Datum: | 13:30 Fr 12.06.2009 | Autor: | Dinker |
Guten Morgen
Wäre sehr dankbar um Korrektur lesen.
Darüber hinaus sind beide Figuren der Verlockung des Reichtums verfallen, im Unterschied zu Gumpelino, waren jedoch Hyazinths bisherige Versuche erfolglos.
Heinrich Heine ist nicht nur ein Verfechter der restaurativen Strömungen, sondern er zeigt sich auch gegenüber dem Geist des Geldes, also dem Kapitalismus, skeptisch.
Im Gespräch mit Hyazinth zeigt sich, dass er alle Religionen ablehnt, sei es nun das Christentum, Judentum. Jedoch zeigt sich anhand seines Tonfalls, dass er nicht alle Formen von Religionen mit gleicher Heftigkeit verurteilt. Am wenigsten weist er die protestantische Kirche ab, da sie in seinen Augen weder Schaden anrichtet noch Nutzen (bringt, besseres Wort?)
Die Satire, welche im letzten Kapitel seinen Höhepunkt erreicht, eröffnete mit seiner Art der Polemik neue Dimensionen zu jener Zeit.
Kann ich das so sagen?
Einerseits richtete sich sein Spott unter Namensnennung gegen eine bekannte Person des öffentlichen Lebens und andrerseits bezieht sich sein Hohn hauptsächlich auf gesellschaftliche Züge seines Kontrahenten.
Es können auch Elemente aus der Epoche des Realismus feststellbar, dann nämlich, wenn in den Reisebildern genau Natur- und Lebensbeschreibungen zu finden sind.
Stimmt die Kommasetzung?
Die Ideen wie Freiheit und Gleichheit aller Menschen, welche diese Revolution hervorgebracht hat, wurde nun zum Leitbild seiner literarischen Tätigkeit und "fanden Einzug" in seine Werke.
Kann man "fanden Einzug" ?
Des Weiteren möchte Gumpelino nicht mehr mit seiner Vergangenheit in Verbindung gebracht werden, da er nun, seines Adels entsprechend, behandelt werden möchte.
Was ist hier genau falsch?
Vielen Dank
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(Antwort) fertig | Datum: | 17:21 Fr 12.06.2009 | Autor: | M.Rex |
> Guten Morgen
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> Wäre sehr dankbar um Korrektur lesen.
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Darüber hinaus sind beide Figuren der Verlockung des Reichtums verfallen, im Unterschied zu Gumpelino, waren jedoch Hyazinth's Im Deutschen gibt es kein Genitiv-Apostroph bisherige Versuche erfolglos.
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Heinrich Heine ist nicht nur ein Verfechter der restaurativen Strömungen, sondern er zeigt sich auch gegenüber dem Geist des Geldes, also dem Kapitalismus, skeptisch.
Okay
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Im Gespräch mit Hyazinth zeigt sich, dass er alle Religionen ablehnt, sei es nun das Christentum, Judentum Hier würde ich noch etwas mehr schreiben, oder die Aufzählung der Religion ganz weglassen.
Jedoch zeigt sich anhand seines Tonfalls, dass er nicht alle Formen von Religionen mit gleicher Heftigkeit verurteilt. Am wenigsten weist er die protestantische Kirche ab, da sie in seinen Augen weder Schaden anrichtet noch Nutzen (bringt, besseres Wort?) Bringt ist okay
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Die Satire, welche im letzten Kapitel seinenihren Satire ist weiblich Höhepunkt erreicht, eröffnete mit seinerihrer Art der Polemik neue Dimensionen zu jener Zeit.
> Kann ich das so sagen?
yep
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Einerseits richtete sich sein Spott unter Namensnennung gegen eine bekannte Person des öffentlichen Lebens und andererseits bezieht sich sein Hohn hauptsächlich auf gesellschaftliche Züge seines Kontrahenten.
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Es können auch Elemente aus der Epoche des Realismus feststellbar"Es ist feststellbar" oder "es kann festgestellt werden", dann nämlich, wenn in den Reisebildern genau Natur- und Lebensbeschreibungen zu finden sind.
> Stimmt die Kommasetzung?
Yep
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Die Ideen wie Freiheit und Gleichheit aller Menschen, welche diese Revolution hervorgebracht hatben, wurden nun zum Leitbild seiner literarischen Tätigkeit und "fanden Einzug" in seine Werke.
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> Kann man "fanden Einzug" ?
Yep
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Des Weiteren möchte Gumpelino nicht mehr mit seiner Vergangenheit in Verbindung gebracht werden, da er nun, seinem Adels entsprechend, behandelt werden möchte.
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> Was ist hier genau falsch?
Behandelt werden verlangt den Dativ
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> Vielen Dank
Marius
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