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(Frage) beantwortet | Datum: | 22:42 Mi 14.10.2009 | Autor: | Dinker |
Hallo
bei diesem Skript ist mir einfach nicht klar was hier zuerst gemacht wird (Seite 1):
x 1 =
x 2=
x 3 =
Anschliessend wird ja wieder alles fallen gelassen und bei dreireihigen Determinante das usrprüngliche gerechnet.
Und wenn ich dann schaue ist doch das nichts anderes als die Regel von Saurus?
Deshalb ist mir einfach nicht klar, was das ganze mit Cramersche soll, überflüssig?
Danke
Gruss Dinker
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: pdf) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 22:49 Mi 14.10.2009 | Autor: | Teufel |
Hi!
Mit Sarrusregel lassen sich die einzelnen 3x3-Determinanten berechnen. Mit der Cramerschen Regel erhältst du aber deine Ergebnisse für x, y und z.
Die Cramersche regel sagt ja nur, dass du da 2 Determinanten dividieren sollst, aber diese musst du ja dann auch ausrechnen, nämlich mit der Regel von Sarrus.
Teufel
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(Frage) beantwortet | Datum: | 22:50 Mi 14.10.2009 | Autor: | Dinker |
Hallo
Ich komme nicht mehr draus, wan ich nun Saurus und von Cramersche brauchen kann/muss
Kannst dum it Beispiel?
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(Antwort) fertig | Datum: | 22:57 Mi 14.10.2009 | Autor: | Teufel |
Die Regel von Sarrus ist nur dazu da, um Determinanten zu berechnen.
Die Cramersche Regel ist dafür da, um Gleichungssysteme zu lösen.
4x+5y+6z=7
x+y+z=1
x-y+z=-1
Mit der Cramerschen Regel erhältst du:
[mm] x=\bruch{\pmat{ 7 & 5 & 6 \\ 1 & 1 & 1 \\ -1 & -1 & 1 }}{\pmat{ 4 & 5 & 6 \\ 1 & 1 & 1 \\ 1 & -1 & 1 }}
[/mm]
Aber so siehst du ja noch nicht dein x wirklich, da du erst die Determinanten mit dem Sarrus ausrechnen musst.
Teufel
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