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Bruchrechnung: Nenner-Anteile trennen
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 18:41 Do 26.09.2013
Autor: silent_anna

Hallo,

ich hoffe ich bin hier einigermaßen richtig. Habe momentan eine Denkblockade.

Es geht darum, dass ich einen Koeffizienten als Bruch habe. In diesem kommt [mm] \sigma [/mm] im Nenner vor. Für meine Berechnungen muss ich jedoch den [mm] \sigma [/mm] Anteil getrennt ansehen.

Mein Koeffizient lautet :

[mm] b=\bruch{2y^2+10}{2*\alpha^2*y^4+(-10*\alpha*i*Re*U-10*\alpha^2+4)*y^2-(15*\alpha*i*Re*We/Fr)*y+20-2*i*Re*\sigma*y^2} [/mm]

Also meine Frage ist, wie ich [mm] \sigma [/mm] in einen alleinstehenden Bruch am besten bekomme.

Gruß
Silent_anna

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.


        
Bezug
Bruchrechnung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:04 Do 26.09.2013
Autor: MathePower

Hallo silent_anna,


[willkommenmr]


> Hallo,
>  
> ich hoffe ich bin hier einigermaßen richtig. Habe momentan
> eine Denkblockade.
>  
> Es geht darum, dass ich einen Koeffizienten als Bruch habe.
> In diesem kommt [mm]\sigma[/mm] im Nenner vor. Für meine
> Berechnungen muss ich jedoch den [mm]\sigma[/mm] Anteil getrennt
> ansehen.
>
> Mein Koeffizient lautet :
>  
> [mm]b=\bruch{2y^2+10}{2*\alpha^2*y^4+(-10*\alpha*i*Re*U-10*\alpha^2+4)*y^2-(15*\alpha*i*Re*We/Fr)*y+20-2*i*Re*\sigma*y^2} [/mm]
>
> Also meine Frage ist, wie ich [mm]\sigma[/mm] in einen
> alleinstehenden Bruch am besten bekomme.
>  


Kehrwert des Koeffizienten bilden
und nach [mm]\sigma[/mm] auflösen.


> Gruß
> Silent_anna
>  
> Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt.
>  


Gruss
MathePower

Bezug
                
Bezug
Bruchrechnung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:42 Do 26.09.2013
Autor: silent_anna

Schonmal vielen Dank für die super schnelle Antwort!

Aber ich glaube ich habe mich bisschen missverständlich ausgedrückt. Der Koeffizient soll bei behalten werden, also die Form von b=... und nicht nach [mm] \sigma [/mm] aufgelöst werden.

Ich benötige eine Gleichung der Form:
[mm] b= s + \sigma *t [/mm]

Da ich für weitere Berechnungen den [mm] \sigma [/mm] Teil seperat betrachten muss.

Bezug
                        
Bezug
Bruchrechnung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:10 Do 26.09.2013
Autor: MathePower

Hallo silent_anna,

> Schonmal vielen Dank für die super schnelle Antwort!
>
> Aber ich glaube ich habe mich bisschen missverständlich
> ausgedrückt. Der Koeffizient soll bei behalten werden,
> also die Form von b=... und nicht nach [mm]\sigma[/mm] aufgelöst
> werden.
>  
> Ich benötige eine Gleichung der Form:
>  [mm]b= s + \sigma *t[/mm]
>  
> Da ich für weitere Berechnungen den [mm]\sigma[/mm] Teil seperat
> betrachten muss.


Solche eine Form der Gleichung ist nur näherungsweise möglich.
Das geht dann über die  []Taylorreihe.



Gruss
MathePower

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Bezug
Bruchrechnung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 09:26 Fr 27.09.2013
Autor: silent_anna

Kann ich mittels MAXIMA die Taylorreihe für dieses Problem lösen?
Kenne dieses Programm erst seit kurzem und bin deswegen noch nicht so fit darin.

Gruß silent_anna

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Bezug
Bruchrechnung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:09 Fr 27.09.2013
Autor: leduart

Hallo
Wenn du nur die lineare Approximation [mm] b=A+B*\alpha [/mm] brauchst, näherst du den Ausdruck durch [mm] b=b(0)+b'(0)*\alpha. [/mm] Diese Näherung ist aber nur für kleine [mm] \alpha [/mm] brauchbar.
Dafür ordne erstal deinen Bruch so dass da steht
[mm] b=\bruch {Z}{a_2*\alpha^2+a_1*\alpha+a_0} [/mm] leite nach [mm] \alpha [/mm] ab und setze danach [mm] \alpha=0. [/mm]
Ob diese Näherung sinnvoll ist kannst nur du entscheiden, wenn du den Bereich von [mm] \alpha [/mm] kennst, Wenn [mm] \alpha [/mm] etwa um den Wert r herum schwankt nimmst du besser
[mm] b(\alpha)=b(r)+b'(r)*(˜\alph-r) [/mm]
Wenn [mm] \alpha [/mm] über einen weiten Bereich schwankt ist die lineare Näherung sinnlos (du ersetzt die Funktion [mm] b(\alpha) [/mm] durch ihre Tangente)
Vielleicht erzählst du besser, woher die Formel kommt und wieso du sie in der linearen Form brauchst.
vielleicht erläuterst
Gruss leduart

Bezug
                                                
Bezug
Bruchrechnung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:21 Fr 27.09.2013
Autor: silent_anna

Hallo leduart,

wieso verwendest du [mm] \alpha? [/mm] Meintest du eventuell [mm] \sigma? [/mm]

Um meine ganzen Vorarbeiten hier zu erläutern, würde den Rahmen sprengen. Aber ich versuche es mal, schlüssig zusammenzufassen.

Es geht um eine Stabilitätsanaylse mittels der Orr-Sommerfeld Gleichung. Diese wurde mit den Finiten Differenzen diskretisiert und auf die Form:
[mm] a_5 V_n + a_4 V_n_-_1 + a_3 V_n_-_2 + a_2 V_n_-_3 + a_1 V_n_-_4 - \sigma [b_3 V_n_-_1 + b_2 V_n_-_2+ b_1 V_n_-_3] = 0 [/mm]
gebracht.

Für diese Gleichung habe ich für die rechte Seite 2Rb's.  Diese habe ich nach [mm] V_n [/mm] und [mm] V_n_-_1 [/mm] aufgelöst um diese in die Grundgleichung einzusetzen. Hierbei entstanden jedoch 4 Koeffizieten mit dem besagten [mm] \sigma [/mm] Anteil. Den einen habe ich hier gepostet, die anderen 3 sind analog bzw 2 von denen noch komplexer, deswegen beschränkte ich mich auf den einen.

Wie man an der ersten Gleichung sieht, wird [mm] \sigma [/mm] einzeln betrachtet. Deswegen wollte ich die Koeffizieten in einer ähnlichen Form haben, um weiter sauber arbeiten zu können.

Reicht die Erklärung?

Gruß silent_anna

Bezug
                                                        
Bezug
Bruchrechnung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 12:31 So 29.09.2013
Autor: silent_anna

Keiner der mir weiterhelfen kann? =(

Bezug
                                                                
Bezug
Bruchrechnung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 12:50 So 29.09.2013
Autor: Diophant

Hallo silent_anna,

> Keiner der mir weiterhelfen kann? =(

wohl nicht weiter als bisher schon geschehen. Ich halte dein Unterfangen für völlig sinnlos. Du möchtset aus einem gebrochen-rationalen Term einen linearen Term machen, das ist doch schon ein Widerspruch in sich?

Gruß, Diophant

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