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Best. Wkt. f. einen Wurf: gezinkter Würfel
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:26 Di 13.05.2014
Autor: Giraffe

Aufgabe
Mit einem  gezinkten  Würfel wurde 300 x gewürfelt.

Aug.zahl      1   2   3   4   5    6
Häufigkeit   14  29  31  28  32   166


b) Bestimme die Wkt.für einen Wurf!

P(ungerade) [mm] \approx [/mm]

P(nicht 6) [mm] \approx [/mm]

usw.

Nabändz,

normalerweise

P(ungerade) [mm] \approx \bruch{14+31+32}{300} [/mm] = [mm] \bruch{77}{300}, [/mm]

aber da steht für einen Wurf
Was ist gemeint?

Oder sollte ich es mit 3-Satz versuchen, um auf einen Wuff zu kommen?
77 - 300
  1 -  ?
Ich bezweifel das jedoch. Dann kann es doch nur sein

P(ungerade) [mm] \approx \bruch{77}{300} [/mm]

und

P(nicht 6) [mm] \approx \bruch{300-166}{300} [/mm]

oder?

Wenn ja, warum muss alles immer so kompliziert....
"Bestimme die Wahrscheinlichkeiten!"  hätte  gereicht!
Sowas irritiert, kostet nicht nur meine Zeit, sondern auch eure.
Hoffe, dass ichs Gemecker nicht gleich zurücknehmen muss, weil s doch auf einen runtergerechnet werden muss.
Und, wenn wir schon beim Meckern sind: Was ich noch weniger ertrage ist, wenn ich nun gar keine Antwort bekomme, weil meine Frage nicht zu beantworten ist oder ein Streit entsteht, weil die einen meinen so u. die anderen so.
Ich nehme jetzt erstmal ne HB, atme tief u. warte ab.
In jedem Fall:
DANKE!
Sabine

        
Bezug
Best. Wkt. f. einen Wurf: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:34 Di 13.05.2014
Autor: chrisno

Hallo Sabine,

> Mit einem  gezinkten  Würfel wurde 300 x gewürfelt.
>
> Aug.zahl      1   2   3   4   5    6
> Häufigkeit   14  29  31  28  32   166
>  
>
> b) Bestimme die Wkt.für einen Wurf!
>  
> P(ungerade) [mm]\approx[/mm]
>  
> P(nicht 6) [mm]\approx[/mm]
>  
> usw.
>  Nabändz,
>  
> normalerweise
>  
> P(ungerade) [mm]\approx \bruch{14+31+32}{300}[/mm] =
> [mm]\bruch{77}{300},[/mm]
>  
> aber da steht für einen Wurf
>  Was ist gemeint?

Das hat Dir eigentlich schon Diophant beantwortet:
" die relative Häufigkeit ...und diese geht für $ [mm] n->\infty [/mm] $ in die Wahrscheinlichkeit über, insofern ist sie hier als Schätzwert für die unbekannte Wahrscheinlichkeit geeignet."

Ob Du nun einmal oder mehrfach würfelst, die beste Schätzung für die Wahrscheinlichkeit dieses Ereignisses bleibt gleich.

>  
> Oder sollte ich es mit 3-Satz versuchen, um auf einen Wuff
> zu kommen?

Wau: nein.

> ....
>  Ich bezweifel das jedoch. Dann kann es doch nur sein
>  
> P(ungerade) [mm]\approx \bruch{77}{300}[/mm]
>  
> und
>  
> P(nicht 6) [mm]\approx \bruch{300-166}{300}[/mm]
>  
> oder?

nicht oder, sondern [ok]

>  
> Wenn ja, warum muss alles immer so kompliziert....
>  "Bestimme die Wahrscheinlichkeiten!"  hätte  gereicht!
>  Sowas irritiert, kostet nicht nur meine Zeit, sondern auch
> eure.

Ja, aber es vertieft das Verständnis. Wenn Du eine Wette Abschließt, dann willst Du ja auch nur einmal würfeln und dann wissen ob DU gewonnen hast oder nicht. Von daher sollst Du auch aus der Situationsbeschreibung zu einer mathematischen Beschreibung kommen.

> Hoffe, dass ichs Gemecker nicht gleich zurücknehmen muss,
> weil s doch auf einen runtergerechnet werden muss.
>  Und, wenn wir schon beim Meckern sind: Was ich noch
> weniger ertrage ist, wenn ich nun gar keine Antwort
> bekomme, weil meine Frage nicht zu beantworten ist oder ein
> Streit entsteht, weil die einen meinen so u. die anderen
> so.

Du bist hier bisher doch immer liebevoll versorgt worden, oder habe ich da etwas nicht mitbekommen?

> Ich nehme jetzt erstmal ne HB, atme tief u. warte ab.

Du rauchst? Igitt.

>  In jedem Fall:
>  DANKE!
>  Sabine


Bezug
                
Bezug
Best. Wkt. f. einen Wurf: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:27 Do 15.05.2014
Autor: Giraffe

Hallo Chrisno,
Du schriebst:

> Das hat Dir eigentlich schon Diophant beantwortet:
>  " die relative Häufigkeit ...und diese geht für
> [mm]n->\infty[/mm] in die Wahrscheinlichkeit über, insofern ist sie
> hier als Schätzwert für die unbekannte Wahrscheinlichkeit
> geeignet."
>  
> Ob Du nun einmal oder mehrfach würfelst, die beste
> Schätzung für die Wahrscheinlichkeit dieses Ereignisses
> bleibt gleich.

Es hat schon kurz nach dem Lesen geklingelt. Ich stelle mir das so vor:
Ob der Zähler im Bruch 1 ist u. der Nenner sich auf die Häufigkeit bezieht, wieoft ein bestimmter Fall vorkommt (hier 1x, weil im Zähler 1 steht) oder ob dieser Bruch mit irgendeiner Zahl erweitert ist, der Wert bleibt der gleiche, deswegen muss ich einen mehrfach bestimmten Fall NICHT auf einen einzigen Wurf runterrechnen.
Weil z.B.

[mm] \bruch{77}{300} [/mm] = [mm] \bruch{1}{300/77} [/mm]


So nicht wahr?
Und:
Will ich Wahrscheinlichkeiten ermitteln u. eine Strichliste zu einem praktischen Versuch machen, (Diophant: rel. H. geht in die Wkt. über), dann sind die Ergebnisse natürlich genauer, je häufiger man den Versuch wiederholt u. je mehr Striche man auf der Liste macht. Aber, wenn man nur "weinige" Striche hat, dann ist die Wkt. natürlich auch nicht so genau, wie wenn der Versuch noch mehrfach wiederholt wurde, aber die rel. H. ist dann trotzdem eine GESCHÄTZTE Wahrscheinlichkeit.
So darf ich mir das vorstellen?

Für erneute
-hoffentlich zustimmende Antw.-
nochmals vielen vielen DANK
Gruß
Sabine


Bezug
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