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Berechnungen Streifenfundament: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:43 So 01.03.2015
Autor: gleichung101

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

Hallo,
ich schreibe zeitnah eine Prüfung aus dem Bereich Bauingenieurwesen als Zusatzprüfung, studiere aber selbst etwas komplett anderes. Daher habe ich einige kurze Verständnisfragen rund um die Berechnung von Bodenpressung/Sohlpressung und Streifenfundamenten:

Ich soll kleinere Rechnungen zu einem Streifenfundament durchführen und bin mir bei der Wahl der Abmessungen nicht sicher.

gegeben sind:
Fundamentbreite=0,8m
Fundamentlänge=7,5m
Einbindetiefe=1,30m

Ich habe jetzt die zulässige Bodenpressung berechnet.
Meine Fragen:

a) Ermitteln Sie die zulässige Bodenpressung und die zulässige Gesamtlast F des Streifenfundaments
--> Bodenpressung habe ich berechnet. Gesamtlast lässt sich aus F=Sigma*A berechnen. Ist das A hier:
A=Fundamentbreite*Einbindetiefe
A=Fundamentbreite*Fundamentlänge(1m, weil Streifenfundament)
A=Fundamentbreite*Fundamentlänge(7,5m, weil gegeben)

b) Eigengewicht des Fundaments (hier steht Fundament und nicht Streifenfundament)
G=WichteDesFundaments*Fundamentbreite*Eindringtiefe*Fundamentlänge
--> Muss ich als Fundamentlänge 1m ansetzen (weil Streifenfundament) oder die gegebenen 7,5m?

c) Wie groß ist die zulässige Streckenlast?
Hier muss ich doch einfach q=Bodenpressung*A rechnen, oder?
Nehme ich für A nun A=Fundamentbreite*Fundamentlänge mit Fundamentlänge=1m (weil Streifenfundament) oder Fundamentlänge=7,5m (oben gegeben)?  Oder vielleicht doch A=Fundamentbreite*Einbindetiefe, wie bei der Berechnung der Sohlpressung?

Im Grunde ist mein Problem, dass ich nicht weiss, wann ich hier die gegebene Fundamentlänge 7,50 m und wann nur 1m (weil Streifenfundament) nehmen muss.
Zum Anderen wird beispielsweise bei der Berechnung der Sohlpressung die Fläche A durch Multiplikation der Fundamentbreite mit der Einbindetiefe berechnet. Bei der Bestimmung der Streckenlast aber durch Multiplikation von Fundamentbreite und Fundamentlänge (wobei ich hier immer nicht sicher bin ob ich 1m nehmen muss oder 7,5m).

Kann ich mir merken:
Streckenlast bzw. Gesamtlast: A= Fundamentbreite*Fundamentlänge (1m oder 7,5m?)
und
Sohlpressung: A=Fundamentbreite*Einbindetiefe

Ich würde mich sehr über eine kurze Aufklärung freuen.
Besten Dank.

        
Bezug
Berechnungen Streifenfundament: wie man mag
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:41 So 01.03.2015
Autor: Loddar

Hallo gleichung,

[willkommenvh] !!


Grundsätzlich liegt es an Dir (was Dir mehr zusagt), ob Du die Einheitslänge von 1m ansetzt oder die reale Fundamentlänge.
Bei einem Streifenfundament würde ich aber auch immer mit der Einheitslänge 1m rechnen bzw. die Angaben auf 1m Fundamentlänge beziehen.


> gegeben sind:
> Fundamentbreite=0,8m
> Fundamentlänge=7,5m
> Einbindetiefe=1,30m

Ist die Einbindetiefe auch gleichzeitig die Gesamthöhe des (Streifen-)Fundamentes?



> a) Ermitteln Sie die zulässige Bodenpressung und die
> zulässige Gesamtlast F des Streifenfundaments
> --> Bodenpressung habe ich berechnet. Gesamtlast lässt
> sich aus F=Sigma*A berechnen. Ist das A hier:
> A=Fundamentbreite*Einbindetiefe

[notok]


> A=Fundamentbreite*Fundamentlänge(1m, weil Streifenfundament)

Das macht bei Streifenfundamenten durchaus Sinn.
Aber ...


> A=Fundamentbreite*Fundamentlänge(7,5m, weil gegeben)

... da hier ja offensichtlich nach der Gesamtlast (in der Einheit kN) gefragt ist, scheint diese Rechnung korrekt zu sein.



> b) Eigengewicht des Fundaments (hier steht Fundament und
> nicht Streifenfundament)

>

> G=WichteDesFundaments*Fundamentbreite*Eindringtiefe*Fundamentlänge

Das stimmt aber nur, wenn die gegebene Einbindetiefe bzw. hier plötzlich "Eindringtiefe" (diesen Ausdruck kenne ich in diesem Zusammenhang nicht) auch identisch mit der Fundamenthöhe ist.


> --> Muss ich als Fundamentlänge 1m ansetzen (weil
> Streifenfundament) oder die gegebenen 7,5m?

Wie oben geschrieben: bei Streifenfundament: 1m!



> c) Wie groß ist die zulässige Streckenlast?
> Hier muss ich doch einfach q=Bodenpressung*A rechnen, oder?

[notok] Das stimmt einheitenmäßig nicht.

Es gilt:

zul q = zul Bodenpressung × Fundamentbreite

Wobei hier die Frage etwwas unklar erscheint: ist die zulässige Streckenlast an der Fundamentunterkante gefragt oder an der Fundamentoberkante?

Bei der 2. Version gilt es dann noch das Eigengewicht des Fundamentes abzuziehen.


> Zum Anderen wird beispielsweise bei der Berechnung der
> Sohlpressung die Fläche A durch Multiplikation der
> Fundamentbreite mit der Einbindetiefe berechnet.

[aeh] Das verstehe ich nicht und macht keinen Sinn!


Gruß
Loddar

Bezug
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