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Berechnung einer Pseudoinverse: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:23 Do 13.01.2011
Autor: buzz_lightzyear

Aufgabe
Zur Matrix:

[mm] \pmat{ 0 & 0 \\ 0 & 4 } [/mm]

sollte eine Pseudoinverse gefunden werden.


Hallo,

ich stehe bei o.g. Beispiel komplett an... Matlab berechnet mir als Pseudoinverse mit pinv(M)

[mm] \pmat{ 0 & 0 \\ 0 & 2,5 } [/mm]

aber ich weiss nicht wie.

Mit M# = [mm] (M^t [/mm] * M)^-1 * [mm] M^t [/mm] klappt es leider nicht, da sich [mm] M^t [/mm] * M nicht invertieren lässt... Hat da jemand einen tipp für mich?

danke & lg

        
Bezug
Berechnung einer Pseudoinverse: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:45 Do 13.01.2011
Autor: fred97


> Zur Matrix:
>  
> [mm]\pmat{ 0 & 0 \\ 0 & 4 }[/mm]
>  
> sollte eine Pseudoinverse gefunden werden.
>  
> Hallo,
>  
> ich stehe bei o.g. Beispiel komplett an... Matlab berechnet
> mir als Pseudoinverse mit pinv(M)
>  
> [mm]\pmat{ 0 & 0 \\ 0 & 2,5 }[/mm]
>  
> aber ich weiss nicht wie.
>  
> Mit M# = [mm](M^t[/mm] * M)^-1 * [mm]M^t[/mm] klappt es leider nicht, da sich
> [mm]M^t[/mm] * M nicht invertieren lässt... Hat da jemand einen
> tipp für mich?


Es gibt viele Pseudoinversen !

Iat A eine reelle nxn -  Matrix, so heißt eine reelle nxn - Matrix B eine [mm] g_1-Pseudoinverse [/mm] von A, wenn gilt:

                  ABA=A.

B heißt eine [mm] g_2-Pseudoinverse [/mm] von A, wenn gilt:

                 ABA=A und BAB=B.

B heißt Moore-Penrose- Inverse von A, wenn gilt

                ABA=A, BAB=B, [mm] (AB)^T=AB [/mm] und [mm] (BA)^T=BA [/mm]


Für Dein obiges A mach mal den Ansatz [mm] B=\pmat{ a & b \\ c & d}. [/mm]

Da in A viele Nullen vorkommen, lassen sich Pseudoinverse von A recht einfach bestimmen

FRED

>  
> danke & lg


Bezug
                
Bezug
Berechnung einer Pseudoinverse: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:19 Do 13.01.2011
Autor: buzz_lightzyear

Hm... ok, danke mal für deine Antwort, aber ich blick da noch nicht ganz durch:

Ich hab in meinem Skript nun folgendes zur Moore-Penrose Inverse gefunden und zwar:

[mm] \pmat{ D^-1 & 0 \\ 0 & 0 } [/mm]

mit einem Beispiel:

M =
[mm] \pmat{ sqrt(2) & 0 & 0\\ 0 & 1 & 0} [/mm]

wird zu M#:

[mm] \pmat{ 1/sqrt(2) & 0 \\ 0 & 1 \\ 0 & 0} [/mm]

daraus kann ich lesen, dass die werte ^-1 gerechnet wurden, was mich aber immer noch nicht auf meine vorige Matrix bzw. der Pseudoinversen davon bringt.

danke & lg

Bezug
                        
Bezug
Berechnung einer Pseudoinverse: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:47 Do 13.01.2011
Autor: fred97

Mach doch das , was ich Dir gesagt habe:

Für B mache den Ansatz B= [mm] \pmat{ a & b \\ c & d } [/mm]

Es soll gelten:

       ABA=A, BAB=B, $ [mm] (AB)^T=AB [/mm] $ und $ [mm] (BA)^T=BA [/mm] $

Die folgenden Rechnungen gehen ganz schnell:

1. Berechne AB. Aus [mm] AB=(AB)^T [/mm] folgt dann c=0

2. Berechne BA. Aus [mm] BA=(BA)^T [/mm] folgt dann b=0

3. Mit b=c=0 und 1. berechne ABA. Aus ABA=A folgt dann d=1/4.

4: Mit b=c=0 und d=1/4 und mit 2. berechne BAB. Aus BAB=B folgt dann a=0

FAZIT:  B = [mm] \pmat{ 0 & 0 \\ 0 & 1/4 } [/mm]

FRED

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Bezug
Berechnung einer Pseudoinverse: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:16 Do 13.01.2011
Autor: buzz_lightzyear

sorry, ich versteh nicht was du meinst.

lg

Bezug
                                        
Bezug
Berechnung einer Pseudoinverse: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:23 Do 13.01.2011
Autor: fred97


> sorry, ich versteh nicht was du meinst.

Oops, was verstehst Du nicht ? Wie habt Ihr die Moore-Penrose Inverse definiert ?

FRED

>  
> lg


Bezug
                                                
Bezug
Berechnung einer Pseudoinverse: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:29 Do 13.01.2011
Autor: buzz_lightzyear

So wie ich sie oben definiert habe mit M# = ... Ich kann diese Matrizenmultiplikationen nicht nachvollziehen, bzw. keinen Sinn dahinter erkennen.

lg

Bezug
                                                        
Bezug
Berechnung einer Pseudoinverse: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:34 Do 13.01.2011
Autor: fred97


> So wie ich sie oben definiert habe mit M# = ...


Du schreibst doch selbst:

"Mit M# = $ [mm] (M^t [/mm] $ * M)^-1 * $ [mm] M^t [/mm] $ klappt es leider nicht, da sich $ [mm] M^t [/mm] $ * M nicht invertieren lässt"

Also müßt Ihr noch eine Definition für den nicht invertierbaren Fall gehabt haben ....

Schau auch mal hier:

                    http://de.wikipedia.org/wiki/Pseudoinverse

FRED

> Ich kann
> diese Matrizenmultiplikationen nicht nachvollziehen, bzw.
> keinen Sinn dahinter erkennen.
>  
> lg


Bezug
                                                                
Bezug
Berechnung einer Pseudoinverse: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:35 Do 13.01.2011
Autor: buzz_lightzyear

OOps, ich meinte die Definition mit D^-1...

lg

Bezug
                                                                        
Bezug
Berechnung einer Pseudoinverse: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:40 Do 13.01.2011
Autor: fred97


> OOps, ich meinte die Definition mit D^-1...

Wenn Du diese "Andeutungen" in  https://matheraum.de/read?i=758000  meinst, so kann ich nur sagen, dass da nirgends eine Definition steht !

Nun mach mal folgendes:

1. Nimm Dein Skript.

2. Suche die Def. von "Moore-Penrose Inverse"

3. Schreibe diese Def. exakt hier rein.

FRED

>  
> lg


Bezug
                                                                                
Bezug
Berechnung einer Pseudoinverse: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 10:11 Fr 14.01.2011
Autor: buzz_lightzyear

Guten morgen,

also meine Definition die ich vor mir habe:

A# = V * Sigma# * [mm] U^t [/mm]

mit

Sigma# = [mm] \pmat{ D^-1 & 0 \\ 0 & 0 } [/mm]

wobei M(nxm).

Das Sigma# ist eben das Problem :-(

danke & lg

Bezug
                                                                                        
Bezug
Berechnung einer Pseudoinverse: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:27 Fr 14.01.2011
Autor: fred97


> Guten morgen,
>  
> also meine Definition die ich vor mir habe:
>  
> A# = V * Sigma# * [mm]U^t[/mm]
>  
> mit
>  
> Sigma# = [mm]\pmat{ D^-1 & 0 \\ 0 & 0 }[/mm]
>  
> wobei M(nxm).
>  
> Das Sigma# ist eben das Problem :-(
>  
> danke & lg


Also,  verarsch... kann ich mich selbst !!

Ich nehme an, A ist die gegebene Matrix und A# ist die Moore - Penrose Inverse von A.

Weißt Du, ich kenn mich aus mit  Moore - Penrose Inversen (es gibt viele Möglichkeiten der Def.), aber ich bin jetzt langsam stinksauer, denn Du sagst nicht, was V bedeutet, was U bedeutet und was das D sein soll. Und was ist M ?

FRED, stinksauer

P. S.: nee, stinksauer bin ich eigentlich gar nicht. Es ist ja Deine Aufgabe, ich weiß wie es geht, Du aber nicht. Warum bist Du so wenig kooperativ, wenn Du Hilfe willst ?



Bezug
                                                                                                
Bezug
Berechnung einer Pseudoinverse: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 11:09 Fr 14.01.2011
Autor: buzz_lightzyear

Haallooo! :-)


Die Matrix V besteht aus den orthogonalen, normierten Eigenvektoren.
und [mm] V^t [/mm] ... ich glaub das weisst du ;-)

Die Matrix U wird so berechnet:

1/singulärwert1 * Ursprüngliche Matrix * v1(<- orthogonaler, normierter EV)

Das rechnet man so lang bis man alle EW durch hat, dann bekommt man meistens eine 2x2 od. 3x3 Matrix raus.

Was D ist... gute frage... ich denk mal das deutet auf eine Diagonale hin, kann ich aber leider nicht genau sagen!

mehr kann ich leider dazu nicht sagen, ich hab nicht mehr ;-)

lg
buzzzzzzzzzzzz

Bezug
                                                                                                        
Bezug
Berechnung einer Pseudoinverse: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:21 So 16.01.2011
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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