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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:17 Sa 03.01.2009 | Autor: | Dinker |
Guten Nachmittag
- Kann mir jemand versuchen den Begriff "aphoristische Prägnanz" zu erklären?
- Zudem was denkst du sind die wichtigsten rhetorischen Figuren die man in jedem Fall kennen muss
besten Dank
Gruss Dinker
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 14:33 Mo 05.01.2009 | Autor: | Dinker |
Besten Dank
Gibt es eine rhetorische Figur oder Stilelement für Kontraste?
Z. B. wenn irgend etwas als harmonisch beschrieben wird und kurze Zeit später wird es als chaotisch dargestellt
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(Antwort) fertig | Datum: | 01:34 Mi 07.01.2009 | Autor: | barsch |
Hi,
> Besten Dank
> Gibt es eine rhetorische Figur oder Stilelement für
> Kontraste?
> Z. B. wenn irgend etwas als harmonisch beschrieben wird
> und kurze Zeit später wird es als chaotisch dargestellt
mir fällt - zumindest spontan - keine passende rhetorische Figur ein. Aber wenn eine solche existiert, findest du sie bestimmt hier:
Wikipedia: Liste rhetorischer Figuren
MfG barsch
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Hallöchen,
also mit den Kontrasten usw. ist eigendlich nicht schwer!
Antithetik: Verwendung inhaltlicher Gegensätze in der Lyrik. Ziel dabei war es, den Zwiespalt des Menschen mit der Natur, Gott oder der Welt darzustellen. Einige Kontraste in den Werken jener Zeit waren!
Also einfach nur Gegensätze.
Antithese: Gegenüberstellung z.B. heiß und kalt, oder groß und klein ...
Chiasmus: Überkreuzstellung z.B.Der Einsatz war groß,klein war der Gewinn
hoffe das ist okay. Mehr fällt mir jezt auch nicht ein.
Lg Annchen
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(Frage) beantwortet | Datum: | 21:18 Fr 09.01.2009 | Autor: | Dinker |
Kann mir jemand sagen, welche Absichten ein Autor haben könnte, dass er auf die rhetorische Figur der Ironie zurück greift.
Da sind wir gerade auch wieder an einem meiner Probleme angelangt, sagt man nun" zurückgreifen" oder z"urück greifen"? Weshalb?
Besten Dank
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(Antwort) fertig | Datum: | 11:36 Sa 10.01.2009 | Autor: | silfide |
Ironie wird aus untersichtlichen Gründen verwendet. Es kommt immer auf den Text an.
Einer der meisten Gründe (lt. meiner Erfahrung) ist, das "Gesagte" ins lächerliche zu ziehen oder aber auch das Gegenteilige von dem Gesagten soll ausgedrückt werden (der Adressat wird damit zum Nach-/Mitdenken angeregt).
Ich hoffe ich konnte dir helfen (auch wenn mein Ausdruck heute echt wieder zu Wünschen lässt)
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