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(Frage) überfällig | Datum: | 03:25 So 12.04.2009 | Autor: | Lessi |
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Vorinformation:
Hallo ich möchte in Matlab die Eigenwerte und Eigenvektoren einer Matrix A bestimmen. Dazu habe ich den Befehl (Eigv, Eigw) = eig (A) benutzt. Die Eigenwerte werden so richtig berechnet nur die Eigenvektoren stimmen nicht. Das weiß ich weil ich Vergleichswerte für die Eigenvektoren habe. (Die berechneten Eigenvektoren sind auch keine Vielfachen von den richtigen Eigenvektoren, daran habe ich schon gedacht). Ich habe auch festgestellt dass die Ergebnise mit steigender Matrixdimension schlechter werden.
Ich nehme an dass das damit zusammenhängt dass ich in einem Eigenvektor Werte von 1 bis [mm] 10^{-24} [/mm] habe. Ich habe in der Matlabhilfe gelesen dass die Berechnungsgenauigkeit mit dem Befehl eps angegeben wird. Eps ist bei mit [mm] 10^{-13}. [/mm] Ich gehe davon aus das da das Problem begraben liegt.
Bin dann mehr oder weniger zufällig auf den Befehl vpa gestoßen. Ich schreibe also in meinem Programm (Eigv,Eigw)=eig(vpa(A)). Die Eigenwerte und Eigenvektoren werden jetzt richtig berechnet.
Zur Frage:
Es ist zwar toll dass mir der Befehl vpa die richtigen Ergebnise liefert hätte aber gerne gewusst was im Hintergrund passiert. Ich habe verstanden dass es irgendwie in ein anderes Format umgewandelt wird und dann berechnet. Ich muss ja die Berechneten Werte auch wieder in das double Format umwandeln. Habe auch herausgefunden dass vpa variable precision arythmetic bedeutet werde aber nicht schlau draus auch nicht aus der Mathlab-Hilfe.
Ich kenn mich mit dem Programmieren gar nicht aus bin ein totaler Anfänger vielleicht kann ja jemand was für mich verständliches dazu schreiben. Möchte eigentlich nur wissen warum die Ergebnise mit dem vpa Befehl genauer berechnet werden als ohne.
Danke für eure Mühe schon mal und Grüße Lessi
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 04:20 Mo 20.04.2009 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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