Antriebsauslegung mit Simulink < Elektrotechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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Hallo zusammen,
ich finde keine Beispiele, wie man mit Matlab/Simulink irgend ein elektrische Antrieb(z.B.: Hub-,Wickel-..antrieb) auslegen und simulieren kann.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr bei diesem Thema mir helfen würdet und wo ich am Besten diese Beispiele finden kann. </task>
Hallo zusammen,
ich finde keine Beispiele, wie man mit Matlab/Simulink irgend ein elektrische Antrieb(z.B.: Hub-,Wickel-..antrieb) auslegen und simulieren kann.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr bei diesem Thema mir helfen würdet und wo ich am Besten diese Beispiele finden kann.
Ich habe diese Frage auch in folgenden Foren auf anderen Internetseiten gestellt:http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/131392,0.html
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(Antwort) fertig  | | Datum: | 19:32 Do 14.06.2007 | | Autor: | Steiger |
Hi,
ich habe im März 2004 meine Diplomarbeit mit dem Thema "Simulation des transienten Betriebsverhaltens einer Drehstrom-Asynchronmaschine" abgeschlossen und hierfür Matlab-Simulink verwendet. Ich kann Dir den ganzen Kram von damals schicken, wenn Du mir Deine E-Mail-Adresse mitteilst.
Glück auf
Michael
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Hi Michael,
ich danke dir wegen deinem Angebot.
Meine E-Mail adresse: h_deniz@gmx.de.
Was ich dich noch fragen wolllte, hast du auch elektrische Getriebe simuliert, oder hast du irgend eine Vorstellung, wie man eine Getriebe mit Übersetzung 39 in Simulink simulieren kann.
Grüß!
Hünkar
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| Status: |
(Antwort) fertig | | Datum: | 11:44 Sa 16.06.2007 | | Autor: | Steiger |
Ich habe zwar keine elektrischen Getriebe simuliert, ist jedoch ohne Probleme möglich. Wichtig ist doch nur, dass Du sowohl mechanisch als auch elektrisch das System mathematisch korrekt und vollständig beschreibst. Die Umsetzung in eine Simulation ist dann doch Routine - egal ob du ein bekanntes System simulierst oder ein neues. Wichtig ist also zuerst, sich die Technik zu erarbeiten, ein beliebiges System mathematisch so zu beschreiben, wie man es braucht.
Darüber hinaus kann man ein Getriebe in völlig unterschiedlicher Komplexität simulieren. Im einfachsten Fall hast du z.B. für die Drehzahl und das Moment einfach nur einen Faktor. Willst Du jedoch z.B. ein ganz bestimmtes Getriebe simulieren (z.B. für die Konstruktion eines Prüfstandes für das Ding) hast Du es im modernen Getriebebau u.U. mit einem hoch komplizierten System mit vielen unabhängigen Zuständen und einem ganzen Sack Differentialgleichungen zu tun.
Unabhängig davon gilt: Wenn Du dich einmal das entsprechende Tool eingearbeitet hast, ist es nur noch Routine, den mathematischen Apparat zu codieren, egal ob mit Simulink, LabVIEW usw.
Glück auf
Michael
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