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(Frage) beantwortet | Datum: | 17:12 Sa 28.03.2009 | Autor: | Dinker |
Guten Nachmittag
Ich soll die Reaktiosngleichung darstellen, nähmlich die Synthtisierung von 2-Chlorpropan aus Propen
Ich gehe mal davon aus, dass es hier um eine Addition handelt.
Nun ist das Problem, dass ich dann 1-2-Dichlorpropan erhalte.
Wo liegt das Problem?
Danke
Gruss Dinker
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Hi, Dinker,
> Ich soll die Reaktiosngleichung darstellen, nähmlich die
> Synthtisierung von 2-Chlorpropan aus Propen
>
> Ich gehe mal davon aus, dass es hier um eine Addition
> handelt.
> Nun ist das Problem, dass ich dann 1-2-Dichlorpropan
> erhalte.
> Wo liegt das Problem?
Du darfst nicht Chlor [mm] (Cl_{2}) [/mm] addieren, sondern HCl.
mfG!
Zwerglein
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(Frage) beantwortet | Datum: | 21:06 So 29.03.2009 | Autor: | Dinker |
Danke
Und was passiert mit dem H Atom? Kann sich das auch an der Kohlenwasserstoffbindung ansammeln?
Gruss Dinker
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Hallo,
> Danke
> Und was passiert mit dem H Atom? Kann sich das auch an der
> Kohlenwasserstoffbindung ansammeln?
>
> Gruss Dinker
Nun rupf doch mal die [mm] \pi-Bindung [/mm] auseinander (formal): Du bekommst zwei benachbarte C-Atome mit einem einsamen Elektron in einem Orbital (2 vicinale C-Radikale).
Dann rupfst Du die [mm] \sigma-Bindung [/mm] des HCl auseinander: und bekommst ein H-Radikal (H-Atom) und ein Chlor-Radikal.
Dann bappst Du ein H-Radikal an ein C-Radikal und das Chlorradikal an das andere C-Radikal.
Und was hast Du dann?
LG, Martinius
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